Nicole Nau & Luis Pereyra
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Pressestimmen

was die Presse über Nau Pereyra und ihre Arbeit sagt...

Presse Stimmen:

Was ergreift, ist die subtile Plastizität ihrer Bewegung, die ihren Tangotanz prägt. Ihre Linie ist einer der Besten Enrique Honorio Destaville, Noticias


Diese Show ist lobenswert. Pereyra scheint mir die argentinische Version von Fred Astaire. Nicole und Luis sind die besten Tango Tänzer die ich bisher gesehen habe. Buenos Aires Herald, Ricardo Cernadas

Die Bescheidenheit, das Authentische, das Mass, das Repertoire, die Schönheit der Kostüme, die unglaublich grosse Profesionalität, sind einige der Tugenden dieses "Color de mi Baile" Ricardo Salton, Ambito Financiero

Dass ein Mensch in einer Person die Synthese dieser beiden Künste, zwar verbrüdert aber doch so grundverschieden, in sich bergen kann, so wie es Tango und Folklore sind, zeigt dass die wirklich grossen Titanen existieren. Dass ein Stück das Lebenswerk dieser beiden grossen Tänzer mit dem Talent von Horacio Benegas verbindet, erhält ohne Zweifel die Farben den Tanzes aus Argentinien lebendig. Folklore Club, Romina Herrera 

Die drei Männer messen sich wie in einem kleinen Wettstreit im argentinischen Steppen - souverän gewonnen von Luis Pereyra, der hier die Energie einer Naturgewalt entfaltet.Übertroffen wird er nur noch von sich selbst im Spiel mit den Boleadoras, den an Seilen befestigten Kugeln, die von den Gauchos zum Viehfang eingesetzt wurden und die Pereyra als rhythmisches Instrument benutzt. Dieser Energie kann sich niemand entziehen - sie lässt das Publikum jubeln. Die Stimmung ist so mitreißend wie bei einer argentinischen Fiesta und man versteht endlich, dass unter all den Farben dieses weiten Landes der Tango eben nur eine Nuance von vielen ist. Anne Kathrin Reiff RGA

Das Paar bestätigt in dieser Arbeit alles Lob, das es bisher für seine vorherigen Produktionen erhalten hat, die auch intimen Charakter hatten, wie zum Beispiel „Bailando en soledad". Die schauspielerische Fähigkeit, die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Charaktere, der rhythmische Reichtum  im Steppen machen aus Pereyra einen einzigartigen Künstler. Auf der anderen Seite kann man sagen dass Nicole Nau, geboren und aufgewachsen in Deutschland, vollkommen in den argentinischen Tänzen aufgeht und jede Interpretation bereichert. N.M. Sousa, La Prensa

"Mitternacht in Buenos Aires. Im Café de los Angelitos fällt der Vorhang, und das Publikum ist begeistert. In monatelanger Arbeit haben Nicole Nau & Luis Pereyra eine perfekte Show inszeniert. Das nach 15 Jahren neu eröffnete Traditionscafé sonnt sich im Namen der beiden, die zu den besten Tangotänzern der Welt zählen." Gottfried Stein WDR 24.6.2008

Nachdem die Zuschauer die Show von Nicole Nau & Luis Pereyra gesehen haben, sind sie fasziniert. Sie würden alles zahlen, um wenigstens ein paar kleine Bewegungen zu lernen, die denen dieser Tänzer ähneln."Jairo Straccia - El Cronista

"El Sonido de mi Tierra" ist eine Tanz- und Musikrevue. Eine Liebeserklärung an Argentinien, seine Menschen und Landschaften." (19. August 2004)Tom Noga Frankfurter Rundschau

 Luis Pereyra hat ein wundervolles Musical Porteño kreiert, welches mit Glanz und Facettenreichtum das wahrhaftig Autentische zeigt ohne in die Spalte  'for export' zu fallen. Etwas, woran viele Shows dieses Stils sündigen'. Pablo Gorlero - Diario La Nación

Warum Andrew Lloyd Webber Ché und Evita in seinem großen Musicalerfolg ausgerechnet einen gemeinsamen Walzer tanzen ließ, bleibt angesichts des Geschehens schleierhaft. Was hätte ein Drama aus dem Herzen von Buenos Aires besser zusammenfassen können, als das große Kulturerbe Argentiniens selbst? "Der Klang meiner Erde" zumindest war das leidenschaftlichste Bekenntnis  zu einer Tanzform, die mit großen Emotionen und ursprünglicher Erotik verführt, ohne dabei das Klischee der Latino-Welle aus der aktuellen Popkultur anheim zu fallen.Hanauer Anzeiger 2004

'Eine wundervolle Show, von einem selten guten Geschmack und gepflegtem Detail'. Nora Lafón - Radio Del Plata

Tanz und Entertainment auf höchstem Niveau. Die Choreografien waren geprägt vom jahrelangen Studium argentinischer Tradition und zehrten von einer Vetrautheit, die einzig durch ein langzeitliches Miteinander erreicht werden kann.  Ein glitzernder Edelstein aus der Welt des Entertainments. Augsburger Allgemeine Zeitung 2007

Tango ist keine Kunst – lautet eine interessante Entscheidung des Bundessozialgerichts im Dezember 2006. Danach ist der lateinamerikanische Tanz keine Kunst im juristischen Sinn. Es handele sich vielmehr um einen konventionellen Gesellschaftstanz, oder um Sport. So die Richter des 3. Senats des Bundessozialgerichts (BSG). Kaum zu glauben. Die Richter haben sicher Nicole Nau & Luis Pereyra nicht gesehen. Das was das Paar seinem Publikum zeigt ist Kunst in seiner reinsten Form. Wer an diesem Abend leidende Gesichter und schwelgende Posen erwartet hat, der wurde eines Besseren belehrt. Musik und Tanz voller Gefühle und Lebenslust spiegelten die Stimmung auf der Bühne wieder. Jeder Schritt ist voller Emotionen, jede Schrittfolge erzählt eine Szene, eine Geschichte. Die beiden Tänzer machen die Musik für die Zuschauer sichtbar. Warendorf 2007

Ein spielerischer Kampf dessen stärkste Waffe eine Beinarbeit ist, der das Auge kaum noch folgen kann. Kölner Stadtanzeiger, 2007

Sie entführten nicht nur in die Welt des Tanzes, sondern brachten als Botschafter die argentinische Kultur mit nach Warendorf. Dass das Paar nicht nur auf der Bühne sondern auch Privat ein Paar ist, zeigte sich dem Publikum durch ihren kraftvollen und lebendigen Tanz. Perfekt aufeinander eingespielt, interpretierten sie die Choreographie dabei auf ihre ganz persönliche Art und Weise, und machten so den Abend zu einem besondern Erlebnis. Dass Pereyra nicht nur ein sehr guter Tango-, sondern auch ein begnadeter Stepptänzer ist, stellte er ebenfalls unter Beweis. Die Glocke, Warendorf

Der Saal war auch am Mittwochabend bis auf die letzten Reihen gefüllt. Der Abend nahm einen langsamen, fast mythischen Auftakt mit leiser, langsamer Musik, die sich schnell steigerte. Soester Allgemeine Zeitung

Hier hat Luis Pereyra ein brillantes Musical geschaffen, welchens mit Glanz und Facettentreich das Wahrhaftige zeigt ohne sich mit dem Klischebild des Tango zu schmückn. Zur Stunde der Wahrheit sticht eine Energie und Kraft von Nicole Nau & Luis Pereyra hervor, die wahrhaftig bewegt. La Nacion, 2007

Tanzen auf Weltniveau. Der Tanz dieser beiden Ausnahmekünstler ist nicht nur eine homage und Liebeserklärung an den Tango, er ist eine Liebeserklärung an das Land Argentinien.Schwäbische Zeitung 2007

Im Mittelpunkt standen natürlich Nicole Nau & Luis Pereyra, die in atemberaubendem Tempo, mit rasanten Fusstechniken aber auch anmutig über die Bühne schwebten und sich in die Herzen der Viernheimer tanzten. Südhessen Morgen

Tangostars verzaubern Gäste im Bürgerhaus. Luis Pereyra ist ein vielseitiger Tänzer und Choreograph, der die ganze Welt mit namhaften Tango Ensembles bereiste.  Viernheimer Tageblatt 22.09.2007

Sterne am Bandoneonhimmel. Secretos de la Danza…Tango! Bringt Tango und argentinische Folklore zum Funkeln. …Auch vor Faszination den Atem stocken lassen einen die Zapateos argentinos von Luis Pereyra im stärker folkloristischen Teil des Abends, für die es mehrfach zu Recht Zwischenapplaus gibt. Der seit seinem fünften Lebensjahr Tanzende unterstreicht mit seinem virtuosen an Flamenco erinnernden „argentinischen Stepptanz“ die grosse Körperbeherrschung, physische Präsenz und Eleganz, die ihn auch als Tanguero auszeichnet. Als solcher führt er seine Partnerin Nicole Nau, deren Kostüme so schön sind wie Art Deco Kunst. …Ansonsten kombiniert dieses Tangopaar, wie etwa bei dem nett spielerisch dargebrachten Stück „Zorro Gris“ oder der frühlingsleichten „Primavera“, die perfekte Inszenierung mit einer glaubhaften Lust an der Improvisation. Das Publikum dankt es mit langem kräftigen Applaus, den die 4 Künstler mit zwei mitreissenden Zugaben erwiedern. Süddeutsche Zeitung

Echten argentinischen Tango mit Tanzstunden Tango zu vergleichen hiesse , statt französischen Champagner warme Automaten Cola zu servieren. Das demonstrierten am Dienstag Abend brillant Nicole Nau und Luis Pereyra im Haus der Kultur. Die beiden setzen mehr als gekonnt Ihre Erfahrung als Choreographen von Tango- und entsprechenden Opernprojekten um. Eine souveräne Virtuosität ist die Grundlage der Tanzdarbietung des Paars. Jenseits fasziniert der eigene Ausdruck, beseelt von argentinischem Lebensgefühl. Im zweiten Teil platzt der Knoten. Eine Argentinien Session nimmt ihren unaufhaltsamen Lauf. Nach Enrique Discepolo ist der Tango ein trauriger Gedanke den man tanzen kann. Dieses Klischee haben Nicole Nau und Luis Pereyra mit einer lebendigen, bunten Mischung mitreissender, praller Lebensfreude durchbrochen und begeistern auf ganzer Linie. Waldkraiburg 3 November 2007

"Schlicht umwerfend und atemberaubend. Es ist Eleganz, Leidenschaft, Entusuiasmus. Die beiden - auch im Buchstäblichen Sinne - ausgezeichneten Tänzer schlüpfen dabei immer wieder in unterschiedliche Rollen. Mal geben sie sich – Pereyra mit streng zurück gegelten Haaren, gepflegtem Dreitage Bart, schwarzem Hemd, schwarzer Hose und silberner Gürtelschnalle – kühl, beherrscht, nur um dann, Sekundenbruchteile später, leidenschaftlich pulsierend ihre Kunst darzubieten. Perfekte Beinarbeit rechts, und perfekte Fingerarbeit links auf der Bühne. Denn Mauricio Jost vollbringt auf seinem Bandoneon wahre Wunder. Dass sie alle den Tango lieben ist von der ersten Sekunde bis zum letzten Takt mit Händen zu greifen. Dafür ernten sie frenetischen Applaus. Borkener Zeitung

'Authemtisch und spektakulär. Es übertifft alle Erwartungen. Es handelt sich um ein Stück in Grossbuchstaben, von hoher künstlerischer Qualität, prezise im Stil, luxuriös im Kostümdesign, gepflegt im Einsatz der Tänzer und der Wahl der Musikstruktur'. Enrique H. Destaville - Revista Noticias

'Eine Show die sich in agiler und attraktiver Dynamik entwickelt. Bühnenbildlich  innerhalb eines Rahmens der  plastisch immer der Gegebenheit passend ist.  Besonders hervorzuheben Nicole Nau y Luis Pereyra'. Eduardo Giorello - Diario El Día de La Plata

'Ein frisches und dynamisches Stück das in keiner Weise irgendeiner Produktion ähnelt die wir von anderen Tangohäusern gewöhnt sind'. Adela Montes - Revista Pronto

'Da es ein sehr agiles Stück ist, Vermag es in kurzer Zeit verschiedene Epochen und Stile des Tango auszustellen. Die Projektionen geben einen idealen Rahmen für jedes Segment ab. Sowohl das Sexteto Gabino Tangoalso auch das Orquesta de Señoritas sind hervorragend' Pablo Sirvén - Radio Continental

'Glücklicher Weise wurden hier die vielen üblichen  Klischeés vermieden. Sowohl im Repertoire, und – insbesondere – als auch im Esthetischen Konzept' Ricardo Saltón - Diario Ámbito Financiero

'Ein wundervolles Stück. Man merkt dass diese Künstler wirklich den Tango lieben'. Alicia Petti - Radio Nacional

'Eine intensive Show, die niemals abfällt. Die Kostüme sind von höchstem Niveau, wie auch die Bühnenprojektionen, die von  wahrhaftig grosser Feinheit sind'. Gustavo Lladós - Revista Luz

'Im Unterschied zu anderen Häusern, ist hier das Novum der hohe künstlerische Anteil mit dem muiskalisch wie choreographisch ein Produkt hoher Qualität geschaffen wird, welches neue Projektionen beinhaltet die dreidimensionale Räume auf der Bühne schaffen wissen.'. Gabriel Plaza - Diario La Nación

'Es hat mir sehr gefallen. Mehr als empfehlenswert'. Jorge Lafauci - Radio Diez

"Ein Stück zum Geniessen. Kein Wunder dass ausländischen Besucher die Abend für Abend die Tische füllen, begeistert diesen traditionellen Tangosaal verlassen". Luis Pedro Tony

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Publiziert am: Freitag, 23. Oktober 2009 (13331 mal gelesen)
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