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Tangofolklore: Archiv 2007

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PRESS TEXT Die Tänzerin auf der Briefmarke, Text (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007

Die Tänzerin auf der Briefmarke

Dorsten, 14.08.2007
Musik und Tanz aus Spanien und Lateinamerika prägt das kommende Herbstprogramm der Initiative Kleinkunst im Borkener Stadtmuseum

Borken. Musik und Tanz aus Spanien und Lateinamerika sowie eine musikalische Rezitation bieten das Stadtmuseum Borken und die Initiative Kleinkunst in ihrer Reihe "Musik und Kleinkunst live" im zweiten Halbjahr. Die Themen sind: Flamenco, Tango, Tänze aus Kuba - und die Poesie Friedrich Hölderlins.

Im Rahmen des dritten Münsterlandfestival "pArt 3" eröffnen der andalusische Gitarrist Pepe Justicia mit Band und Tänzerin das Programm am Freitag, 12. Oktober. Pepe Justicia zählt zur ersten Garde der spanischen Flamenco-Gitarristen. Mit schwindelerregender Virtuosität und Hingabe begeistert er sein internationales Konzertpublikum; seine persönliche Mischung aus Flamenco, Jazz und Pop fasziniert nicht nur die Fans.

Die Tänzerin Nina Corti, der Sänger Enrique Morentes und das Ballett Nacional de Espana - renommierteste Vertreter dieser temperamentvollen Musik Spaniens - standen mit ihm auf der Bühne. Auch die Fachwelt ist überzeugt. 2002 gewann Pepe Justicia den spanischen Kritikerpreis in der Kategorie "beste Flamenco-Einspielung".

Mit seiner Gruppe - den exzellenten Musikern Fran Vinues und Javi Requena, der Sängerin Delia und der Tänzerin La Trini - entfacht der Meister der Gitarre ein Feuerwerk, das schlicht berauscht.

Im Herbst unternehmen die international gefeierten Tangostars Nicole Nau und Luis Pereyra mit ihrer neuen Show eine Deutschland-Tournee. Am Freitag, 2. November, ist das Tanzpaar zu Gast im Stadtmuseum. Ihre Show "Secretos de la Danza . . .Tango!" ist eine virtuose Darbietung des Tangos in all seinen Facetten und eine poetische Liebeserklärung an ihre Heimat Argentinien.

Für die Dramaturgie sorgte Star-Choreograph Julio Lopez. Nicole Nau ist auf argentinischen Briefmarken verewigt und wurde in Argentinien als "beste Tangotänzerin" geehrt. Luis Pareyra, ein ausgezeichneter Tänzer und Choreograph, der sein Leben dem Tango Argentino widmet, bereiste die Welt mit namhaften Ensembles. Beide leben und tanzen seit 2000 zusammen in Buenos Aires. Gastmusiker sind die beiden jungen Musiker Ruben Segovia und Mauricio Jost.

Auf vielfachen Publikumswunsch präsentiert die Initiative Kleinkunst am Freitag, 14. Dezember, den Rezitator Oliver Steller und seine hochkarätigen Musiker mit ihrem neuen Programm "Echo des Himmels" über den Dichter Friedrich Hölderlin. Der Poet aus dem Tübinger Dichterturm mag neben anderen Romantikern als Sonderling gelten, als nur schwer zugänglich.

Oliver Steller, "die Stimme deutscher Lyrik", lässt Hölderlin lebendig werden. Der Musiker und Rezitator zeigt Hölderlin als Kind, Studenten, Liebhaber, Reisenden und natürlich als Dichter. "Echo des Himmels" ist ein Programm voller Musik und Leben. Den Rezitator begleiten die beiden Musiker Bernd Winterschladen am Saxofon und Dietmar Fuhr am Kontrabass.

Beim "After Christmas"-Konzert am 27. Dezember findet das Stadtmuseum zurück zum Thema lateinamerikanische Musik. Die schönsten Klassiker Kubas stehen auf dem Programm des Bárbara Verdecia Sextetts.

Die Bandleaderin und Sängerin ist ein Temperamentsbündel mit phantastischer Stimme, Musikalität und Bühnenpräsenz. Die Tochter einer namhaften Musikerfamilie aus Havanna wurde nach ihrem Gesangs- und Gitarrenstudium eingeladen, den berühmten kubanischen Solisten Jorge Luis Pilato als Vokalistin zu begleiten. Anschließend gründete sie mit ihrer "Familia" die Gruppe "Raices Cubanas".

2004 folgte das Projekt "Bárbara y Vai Ven Cubano". Kubanische Wurzeln charakterisieren die Musik des Sextetts, das sich ganz den traditionellen Rhythmen und Melodien - vor allem Son und Trova - verschrieben hat. In eigener, oft ungewöhnlicher Interpretation stehen Klassiker der großen Meister auf dem Programm. Immer dabei das der Gitarre ähnliche Tres, ein Saiteninstrument, das es nur in der kubanischen Musik gibt und ihr den charakteristischen Sound verleiht. raw Die Stimme deutscher Lyrik lässt Hölderlin lebendig werden

Geschrieben von Tangofolklore am Sonntag, 18. November 2007

PRESS Hildesheimer Allgemeine Zeitung (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007  Schlagzeilen am 15.11.2007
Streifen Grau

Kultur – Reise durch Zeiten und Räume

(nie) Das Grollen eines nahenden Gewitters schallt durch den prall gefüllten Saal. „Viajando en el tiempo …“, singt eine sonore Männerstimme verträumt, und die Spannung steigt. Was erwartet die Besucher: eine Tango-Show, eine weitere Geschichte von Liebe, Schmerz und Leidenschaft?
Aber es sollte ganz anders kommen: In „Secretos de la danza … Tango!“ nahmen Nicole Nau und Luis Pereyra ihr Publikum mit auf eine Reise durch Zeiten und Räume Argentiniens. Schritt für Schritt stellten sie erst die wichtigsten tänzerischen Elemente des Tanzes vor und brachten im Laufe des Abends die verschiedensten Epochen, Stile und Instrumente auf die Bühne. Der häufige Kostümwechsel stand sinnbildlich für die vielfältigen Charaktere, Beziehungen und kulturellen Einflüsse, die den Tango bis heute prägen, aber nur wenigen bekannt sind.
Dementsprechend sorgte die Show für so manche Überraschung und räumte mit den hartnäckigen Klischees auf, die dem Tango seit seiner Entstehung gegen Ende des 19. Jahrhunderts in den Hafenvierteln von Buenos Aires und Montevideo anhafteten.
In ihrer dramaturgisch dichten Choreografie bedient sich das Tanzpaar der Elemente der reichen Folklore Argentiniens, die über ein erotisches Techtelmechtel in einer Hafenbar hinausgehen: Malambo, der Stepptanz der Gauchos, erinnert zum Beispiel stark an den spanischen Flamenco. Die trommellastige Chacarera macht hingegen die kreolisch-afrikanischen Einflüsse sichtbar, und zauberhafte Flötentöne wecken Assoziationen an die Indios.
Um dieser vielschichtigen Musik ihren Tribut zu zollen, haben sich Nau und Pereyra zwei grandiose Nachwuchsmusiker ins Boot geholt. Eine Überraschung war der erst 21-jährige Bandoneonist Mauricio Jost, der wie der Multiinstrumentalist und Sänger Rubén Segovia zum ersten Mal eine Performance des Tanzpaares begleitete.
Jost beherrscht das traditionsreiche Instrument deutscher Herkunft mit einer für sein Alter erstaunlichen Selbstverständlichkeit. Segovia spielte im Laufe des Abends auf mehreren Instrumenten, darunter Gitarre, Perkussion, Charango und der Andenflöte Quena, und begeisterte mit einer kurzen, aber ausdrucksstarken Gesangseinlage.
Mit einer großen Portion argentinischem Temperament, spanischen Zwischenrufen und Anspielungen steuerte der Abend auf seinen finalen Höhepunkt zu: tanzend, stampfend, klatschend und schnipsend solierte Pereyra einem inneren Rhythmus folgend und lieferte sich einen kleinen „Battle“ mit Segovia, diesmal an der Perkussion.
Der abwechslungsreiche Abend lebte von der Ausstrahlung dieser beiden virtuosen Señores, neben denen die deutsche Grand Dame des Tango Argentino Nicole Nau ein wenig verblasste. Angesichts des Tourneemarathons von bis jetzt 23 Auftritten in ganz Deutschland sei ihr aber verziehen.
Die Vielfalt folkloristischer Stile und Instrumente wurde in dieser Darbietung zwar nur angerissen. Aber damit hat „Secretos de la danza … Tango!“ schon viel mehr geschafft als manch andere Tango-Show: Geheimnisse um den berühmt-berüchtigten Tanz zu lüften, mit Klischees aufzuräumen und neugierig zu machen auf all die Facetten des Tangos, die den Europäern bisher verborgen blieben.
Geschrieben von Tangofolklore am Donnerstag, 15. November 2007

FOTO Theater Itzehoe (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007

Theater Itzehoe

Geschrieben von Tangofolklore am Donnerstag, 08. November 2007

FOTO Freising (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007

 Nicole Nau - Luis Pereyra, Mauricio Jost und Ruben Segovia im Asam Theater in Freising. Foto: Julia Garbis  und in Waldkraiburg

Geschrieben von Tangofolklore am Donnerstag, 01. November 2007

PRESS Soest Wochenblatt Das Geheimnis des Tango (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007


Geschrieben von Tangofolklore am Dienstag, 25. September 2007

PRESS Soest Schlachtof (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007
Geschrieben von Tangofolklore am Samstag, 15. September 2007


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