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Archiv 2007

25 Artikel (5 Seiten, 6 Artikel pro Seite)

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RADIO WDR Gottfreid Stein, Eröffnung Café de los Angelitos (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007

ARD frĂĽh                                                                                                    Freitag, 22. Juni 2007

                          „Auferstehung der goldenen Zeiten“ –

                     Wiedereröffnung des Cafe de los Angelitos“

Musik  1

Premiere im „Cafe de los Angelitos“.   Buenos Aires, Wiege und Hauptstadt des Tangos, ist um eine Attraktion reicher. Jeden Abend zwei Stunden Show mit traditionellem Tango. Der Tänzer und Choreograph Luis Pereyra hat die Show inszeniert:

„Der Tango wurde praktisch Ende des letzten Jahrhunderts getanzt 1880, und dieses Cafe wurde 1890 eingeweiht. Hier hat Gardel gesungen, das Cafe hat die Türen für die großen des Tangos geöffnet. Das ist der richtige Ort um den Tango zurückzuholen, in einem Haus des Tangos, deswegen ist es ganz wichtig, die Form den Tango zu tanzen“.

Das neue  „Cafe der Engelchen“  ist auferstanden aus Ruinen: 1890 eröffnet, 1992 elendig eingegangen, verfallen, verkommen und fast vergessen. Denn die Nachbarn haben immer um ihr Cafe nie gekämpft, erzählt die aus DĂĽsseldorf stammende Nicole Nau, erste Tänzerin und Partnerin von Luis Pereyra:

„1992 ist das Haus eingestürzt, brachgelegen, das Dach ist runtergekommen, es war wirklich eine Ruine. Es gab nur noch die äußeren Wände. Die Nachbarn haben dann angefangen für das Cafe auf der Straße zu tanzen. Sie haben sich einmal in der Woche getroffen und getanzt“.

Musik Frauenorchester

Die Show ist eine Reminiszenz an den Tango – und an das alte „Cafe de los Angelitos“, wo unter anderem einst der Tangogott Carlos Gardel seine Karriere begann. Auf einem Balkon über der Bar hatte früher ein Frauenorchester gespielt – 4 junge Frauen setzen die Tradition fort:

„Weil in der Epoche, in der die Aufführung kreiert wurde, gab es noch keine Frauenorchester - außer in diesem Cafe. Wir erwecken diese Epoche wieder, um daran zu erinnern, dass ein Frauenorchester etwas sehr Seltsames war, man kannte es, aber es war nicht üblich“.

In Europa gehen Nicole Nau und Luis Peyreira regelmäßig auf Tour, die beiden gelten als das beste Tangopaar Argentiniens. In ihrer Show präsentieren sie gemeinsam mit 5 anderen Paaren, einem Sänger, einer Sängerin und einem Orchester  Tango-Nostalgie in Reinkultur. Zunächst zeigt ein Film das alte Buenos Aires:

„Wenn der Film zu Ende ist, und die Leinwand hochfährt, dann steht auf dieser Bühne ein Engel, und dieser Engel belebt die Bühne, er gebärt auf der Bühne Tanzpaare, denn in diesem Moment schießen 5 Tanzaare auf die Bühne, und diese Tanzpaare erobern die Tanzfläche. Das erste was man sieht ist ganz normaler Tango, in ganz enger Umarmung. Wir haben auch gesagt, wir möchten keine einzige Figur sehen, sondern in diesem ersten Tango „junta de oro“, soll nur gegangen werden, so wie es beim ursprünglichen Tango war“.

Das Cafe heute: prächtiger Jugendstil, gepolsterte Stühle, Spiegel, Bilder voller Nostalgie. Im Keller ein Museum, neben dem Cafe der neuerbaute Theatersaal, vornehm gedeckte Tische, denn hier gibt es „Cena-Show“, Tango mit mehrgängigem Menü. Und sie kommen wieder, die Intellektuellen und die Künstler:

„Der Ort ist ein Wahrzeichen von Buenos Aires. Und den jetzt genießen zu können, das bringt viel Nostalgie. Ich bin Tochter eines Theaterregisseurs, Alberto Vaquarez, auch ein Tangotexter, deswegen fühl ich mir mehr mit diesen Sachen verbunden. Aber es ist gut gemacht, es ist nicht mehr so wie vorher, weil die Zeit ein bisschen vergeht“.

Den Namen „Cafe der Engelchen“ hat einst ein Polizist geprägt, der auf seiner allnächtlichen Streife nachschaute, was die hier auch versammelte Rotlicht- und Unterwelt so treibt. Das war das einzigartige Flair des Cafes, Menschen aus allen Schichten, der kleine Gauner genauso wie der Politiker:

„Ich kenne es schon seit langer Zeit, denn ich war in militanter Sozialist und es sind viele Leute der Partei hergekommen, in den 40/50 er Jahren. Es war einfacher, mehr wie ein Kaffee des Barrios, jetzt ist es eine Confiteria, so dass es für den Tourismus passt“.

Gottfried Stein, Buenos Aires.

Geschrieben von Tangofolklore am Dienstag, 08. September 2009

RADIO WDR Gottfrie Stein, Eröffnungsnacht Café de los Angelitos (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007

ARD frĂĽh                                                                            Samstag, 23. Juni 2007

           „Tango zwischen Kontinenten“ - Nicole Nau in Argentinien

Schlussbeifall „Nicole Nau“

Mitternacht in Buenos Aires: Im „Cafe de los Angelitos“ fällt der Vorhang, und das Publikum ist begeistert. In monatelanger Arbeit haben Nicole Nau und Luis Peyrera eine perfekte Show inszeniert. Das nach 15 Jahren neu eröffnete Traditionscafe sonnt sich im Namen der beiden, die zu den besten Tangotänzern der Welt zählen. Auch privat sind Nicole und Luis ein Paar:

Zuspielung 1 „leben in Quilmes“ 0’31

Luis Pereyra steht seit ĂĽber 30 Jahren auf der BĂĽhne, Nicole Nau, eine gelernte Grafikdesignerin, war nach dem Besuch des Musicals „Tango Argentino“ dem Scharm des Tanzes erlegen. Seit 1989 lebt sie in Buenos Aires, hat hier Tanz und Jazzdance studiert und ihre kĂĽnstlerische Karriere begonnen, die sie inzwischen auf Tourneen rund um den Globus fĂĽhrt. Zuhause aber ist die gebĂĽrtige DĂĽsseldorferin in Argentinien:  

Zuspielung 2 „Deutsche in Argentinien“  0’24

Tangomusik

Zur Zeit wirbeln die beiden jeden Abend über die Bühne des „Cafe de los Angelitos“, in dem der berühmte Carlos Gardel einst seine Karriere begann. Choreografie, Musik, Kostüme, alles ist von ihnen entworfen. Die hoch gewachsene Frau ist eine Berühmtheit in Argentinien.

Anlässlich des hundertsten Geburtstages des Tangos zierte ihr Konterfei sogar eine argentinische Briefmarke. Sie hat unter anderem im berĂĽhmten Teatro Colon getanzt.  Freizeit sagt Nicole, ist fast ein Fremdwort:

Zuspielung 3  „kein Urlaub“ 0’38

Kunst ist in Argentinien ein hartes Brot. Keine Sozialversicherung, keine Rente, minimale Gagen. Luis und Nicole sind AusnahmekĂĽnstler, im Cafe de los Angelitos stehen sie fest unter Vertag, im September gehen sie mit eigenem Programm wieder auf Deutschlandtournee. GroĂźe SprĂĽnge sind trotzdem nicht drin:

Zuspielung 4 „leben vom Tango“  0’34

Musik rythmisches Klatschen

„Secreta de la Danza“ „Das Geheinmnis des Tanzes heiĂźt ihr neues Soloprogramm, mit dem sie im September auf Deutschlandtour gehen. Sie tanzen, steppen, trommeln, spielen, aber im Zentrum steht ihre groĂźe Passion -  der Tango, der auch ihr Rollenverständnis als Frau verändert hat:

Zuspielung 5 „Rolle der Frau“ 0’33

Die 43jährige freut sich auf Deutschland. Zeit für Familienbesuche bleibt kaum,

aber in der deutschen Kultur fĂĽhlt sie sich, wie sie sagt, „wie ein Fisch im Wasser“, denn in Argentinien bleibt manches doch fremd.  Dazu gehört die Eigenart der SĂĽdamerikaner, in den Tag zu leben – und nicht an morgen zu denken:

Zuspielung 6 „gut versicherte Deutsche“  0’17

Musik 

Gottfried Stein, Buenos Aires.

---stop---

Geschrieben von Tangofolklore am Dienstag, 08. September 2009

FOTO Teo Otto Theater DERNIERE (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007

Libro de Honor!

Julio Horacio Hartstein - argentinischer Konsul -  und seine Frau Lotti, Nicole Nau, Dorothee StĂĽrmer - Intendantin, Beate Wilding -OberbĂĽrgermeisterin von Remscheid, Luis Pereyra / Julio Hartstein - El Consul argentino -  y su esposa Lotti, Nicole Nau, Dorothee StĂĽrmer - Intendante, Beate Wilding - Senora Alcalde de la ciudad de Remscheid, Luis Pereyra

Ricardo Salton, argentinischer Journalist, zu Besuch im Teo Otto Theater / Ricardo Salton, Periodista argentino, en el Teo Otto Teatro.

Geschrieben von Tangofolklore am Montag, 19. November 2007

PRESS TEXT Tango mit Leichtigkeit und Leidenschaft (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007

Coesfeld

Tango mit Leichtigkeit und Leidenschaft

Von unserer Mitarbeiterin Ulla Wolanewitz

Coesfeld. Panflöte und Bandoneon zaubern ein sommerliches Flirren in die Luft. Ein Gewitter scheint sich zu nähern. Dann tauchen sie auf: Nicole Nau und Luis Pereyra, die weltweit bekanntesten Tangotänzer. Mit unvergleichlicher Leichtigkeit und Leidenschaft, Temperament und Hingabe, begeistert das Paar von der ersten Minute die Gäste des Konzert Theaters.

Secretos de la Danza, so der Titel ihres Programms mit dem sie ihre Zuschauer am Freitagabend in die Geheimnisse des Tangos einweihen. Bei diesem lebendigen Wechselspiel aus Kraft und Anmut fasziniert zweifelsohne die Beinarbeit, der das Auge kaum folgen konnte: die Cruzadas (Beine kreuzen), die Ochos (Achten) und vor allem die Boleos (Beinhaken in der Luft) begeistern.

Die gebürtige Düsseldorferin Nicole Nau verlor Ende der achtziger Jahre ihr Herz an den Tango, gab ihren Job auf und ließ sich in Argentinien von renommierten Meistern zur professionellen Tänzerin ausbilden. Die heimische Szene dort nahm die Ausländerin zunächst kritisch zur Kenntnis. Unlängst zeichnete der ehemalige Staatspräsident Carlos Menem sie als beste Tangotänzerin aus. Die argentinische Post widmete der 44-Jährigen zum 100. Geburtstag des Tangos eine Briefmarke. Ihr Tanz- und Lebenspartner Pereyra machte bereits im Alter von fünf Jahren Bekanntschaft mit argentinischem Tanz. Der Tanguero ließ sich zudem in klassischem Ballett, Jazz- und Stepptanz, Folklore und natürlich im Tango ausbilden.

Die zwei ergänzen sich hervorragend. Mal spielerisch verführerisch, mal kämpferisch, mal flirtend, präsentiert das Paar den Tango aus verschiedenen Zeitepochen. Mit großer Körperbeherrschung und Eleganz, den verschiedenen Tempi der Rhythmen und Musik folgend, erzählen sie Geschichten aus dem Land des Tangos.

Die beiden jungen argentinischen Talente Rubén Segovia und Mauricio Jost ergänzten das Programm. Segovia brillierte an der Gitarre, der einer Ukulele ähnlichen Charango und mit der Andenflöte ebenso wie Jost am Bandoneon. So boten sie neben den Rhythmen und Klängen des Tangos Folklore aus ganz Argentinien. Pereyra ließ es sich nicht nehmen, eine einzigartige Steppeinlage auf die Bühne zu bringen. In der zweiten Programmhälfte griff er zudem zur Gitarre, Nicole Nau zur Trommel. Im Finale präsentierten sich alle vier Künstler gemeinsam mit einem Instrumentalstück, bevor das schwer beeindruckte Publikum sie mit tosendem Applaus verabschiedete.

Geschrieben von Tangofolklore am Montag, 19. November 2007

PRESS Coesfeld ausverkauft! (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007

Secretos de la Danza vendido en Coesfeld, el Conzert Teatro de 800 butacas.

Secretos de la Danza in Coesfeld mit 800 Plätzen ausverkauft.

Geschrieben von Tangofolklore am Sonntag, 18. November 2007

PRESS TEXT Die Tänzerin auf der Briefmarke, Text (Archiv 2007)
 
Thema: Archiv 2007

Die Tänzerin auf der Briefmarke

Dorsten, 14.08.2007
Musik und Tanz aus Spanien und Lateinamerika prägt das kommende Herbstprogramm der Initiative Kleinkunst im Borkener Stadtmuseum

Borken. Musik und Tanz aus Spanien und Lateinamerika sowie eine musikalische Rezitation bieten das Stadtmuseum Borken und die Initiative Kleinkunst in ihrer Reihe "Musik und Kleinkunst live" im zweiten Halbjahr. Die Themen sind: Flamenco, Tango, Tänze aus Kuba - und die Poesie Friedrich Hölderlins.

Im Rahmen des dritten Münsterlandfestival "pArt 3" eröffnen der andalusische Gitarrist Pepe Justicia mit Band und Tänzerin das Programm am Freitag, 12. Oktober. Pepe Justicia zählt zur ersten Garde der spanischen Flamenco-Gitarristen. Mit schwindelerregender Virtuosität und Hingabe begeistert er sein internationales Konzertpublikum; seine persönliche Mischung aus Flamenco, Jazz und Pop fasziniert nicht nur die Fans.

Die Tänzerin Nina Corti, der Sänger Enrique Morentes und das Ballett Nacional de Espana - renommierteste Vertreter dieser temperamentvollen Musik Spaniens - standen mit ihm auf der Bühne. Auch die Fachwelt ist überzeugt. 2002 gewann Pepe Justicia den spanischen Kritikerpreis in der Kategorie "beste Flamenco-Einspielung".

Mit seiner Gruppe - den exzellenten Musikern Fran Vinues und Javi Requena, der Sängerin Delia und der Tänzerin La Trini - entfacht der Meister der Gitarre ein Feuerwerk, das schlicht berauscht.

Im Herbst unternehmen die international gefeierten Tangostars Nicole Nau und Luis Pereyra mit ihrer neuen Show eine Deutschland-Tournee. Am Freitag, 2. November, ist das Tanzpaar zu Gast im Stadtmuseum. Ihre Show "Secretos de la Danza . . .Tango!" ist eine virtuose Darbietung des Tangos in all seinen Facetten und eine poetische Liebeserklärung an ihre Heimat Argentinien.

Für die Dramaturgie sorgte Star-Choreograph Julio Lopez. Nicole Nau ist auf argentinischen Briefmarken verewigt und wurde in Argentinien als "beste Tangotänzerin" geehrt. Luis Pareyra, ein ausgezeichneter Tänzer und Choreograph, der sein Leben dem Tango Argentino widmet, bereiste die Welt mit namhaften Ensembles. Beide leben und tanzen seit 2000 zusammen in Buenos Aires. Gastmusiker sind die beiden jungen Musiker Ruben Segovia und Mauricio Jost.

Auf vielfachen Publikumswunsch präsentiert die Initiative Kleinkunst am Freitag, 14. Dezember, den Rezitator Oliver Steller und seine hochkarätigen Musiker mit ihrem neuen Programm "Echo des Himmels" über den Dichter Friedrich Hölderlin. Der Poet aus dem Tübinger Dichterturm mag neben anderen Romantikern als Sonderling gelten, als nur schwer zugänglich.

Oliver Steller, "die Stimme deutscher Lyrik", lässt Hölderlin lebendig werden. Der Musiker und Rezitator zeigt Hölderlin als Kind, Studenten, Liebhaber, Reisenden und natürlich als Dichter. "Echo des Himmels" ist ein Programm voller Musik und Leben. Den Rezitator begleiten die beiden Musiker Bernd Winterschladen am Saxofon und Dietmar Fuhr am Kontrabass.

Beim "After Christmas"-Konzert am 27. Dezember findet das Stadtmuseum zurück zum Thema lateinamerikanische Musik. Die schönsten Klassiker Kubas stehen auf dem Programm des Bárbara Verdecia Sextetts.

Die Bandleaderin und Sängerin ist ein Temperamentsbündel mit phantastischer Stimme, Musikalität und Bühnenpräsenz. Die Tochter einer namhaften Musikerfamilie aus Havanna wurde nach ihrem Gesangs- und Gitarrenstudium eingeladen, den berühmten kubanischen Solisten Jorge Luis Pilato als Vokalistin zu begleiten. Anschließend gründete sie mit ihrer "Familia" die Gruppe "Raices Cubanas".

2004 folgte das Projekt "Bárbara y Vai Ven Cubano". Kubanische Wurzeln charakterisieren die Musik des Sextetts, das sich ganz den traditionellen Rhythmen und Melodien - vor allem Son und Trova - verschrieben hat. In eigener, oft ungewöhnlicher Interpretation stehen Klassiker der großen Meister auf dem Programm. Immer dabei das der Gitarre ähnliche Tres, ein Saiteninstrument, das es nur in der kubanischen Musik gibt und ihr den charakteristischen Sound verleiht. raw Die Stimme deutscher Lyrik lässt Hölderlin lebendig werden

Geschrieben von Tangofolklore am Sonntag, 18. November 2007


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